Episode 020 – Hallo, Dreibein!

Hallo, liebe Leser, von A bis Z, von Osten bis Westen von Süden bis Norden, von 1 bis 100. Hier isse endlich, die nächste Episode!

Spencerstuhl
Hallo?!? Dreibein!?! – Für die Aufnahme haben wir eigens die Studiowand durch ein stilechtes Loch erweitert. Dieses entstand beim Versuch, die Rohrpost durch maximale Druckvergrößerung ein wenig zu beschleunigen

 

Spätestens jetzt sollte es jedem, der in den 80gern nicht mit Knetgummi auf den Augen aufgewachsen ist, klar sein, worüber wir heute reden:

Luzie, der Schrecken der Straße

Nein!

Die Tintenfische aus dem zweiten Stock

Auch nicht, das kommt alles noch dran. Versprochen. Nein, die andere Serie mit den Knetfiguren. Zumindest im Vor- und Abspann. Weil das halt Trend war in den 80gern. Ansonsten ist

Hallo Spencer

Seiner Zeit um Lichtjahre vorraus (jaaaahaaa…das ist eine Längen und keine Zeiteinheit, das wissen wir, Du Klugscheißer) und widmet sich Themen wie der Totalen Überwachung, Daten– und Umweltschutz. Also alles Dinge, über die man in den 80gern so geredet hat und heute eigentlich keine Rolle mehr spielen.
Wir stellen fest: Auch beim Wiederangucken macht die Serie einen Heide(n)Spaß, nicht zuletzt, weil sie im Heidepark immer noch läuft. Wir hätten uns das gerne mal angeguckt, haben aber leider den Schlüssel zu unserer Gummizelle verlegt und die netten Herren, die uns jeden Tag das Essen bringen, meinen, wir fahren auf jeden Fall morgen. Merkwürdigerweise sagen sie das jeden Tag und in diesem seltsamen Tonfall….
Aber zum Glück kennen wir jemanden, der schon da war und uns seine Eindrücke gleich mal mitbringt. Und der liebe Raphael vom whocast hat noch mehr mitgebracht, bis zum Schluß durchhalten lohnt sich!

Wir bedanken uns auch nochmal an dieser Stelle ganz herzlich beim Solus, dem John Williams der deutschen Podcasterszene, dass er in die Tasten gehauen hat und uns zu diesem speziellen Anlaß ein spezielles Intro komponiert hat. Ein Mann von einem Traum. Äh..umgekehrt.

Weil uns das Alter übelst mitspielt und nicht nur für Rückenschmerzen sondern auch für Löcher im Gedächtnis sorgt, standen wir vor der Aufnahme ohne Aufnahmegerät da und mussten improvisieren. Das schlägt sich leider ein wenig auf die Aufnahmequalität nieder, wir bitten über gelegentliches Rauschen hinwegzuhören.

Auf gehts in 77 (be)rauschende Minuten Podcast, doch vorher noch die obligatorischen links:

Und nicht vergessen zu flattrn:

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