Episode 018 – Das kleine Schwarze im Bücherschrank

Der Titel klingt intellektueller als der Cast geworden ist. Fakt ist: Wir haben uns einen Monat lang nicht gesehen und es gibt eine Menge, das erzählt und kommentiert werden muss: Urlaubserlebnisse, die totale Überwachung, Star Trek, die totale Überwachung, Geschichten von alten Männern auf alten Schlitten und natürlich die totale Überwachung.

Ausserdem gibt es einen live-Produkttest. Sascha hat von der grünen Woche ein Hanf-Bier mitgebracht, das natürlich sofort getrunken und kommentiert werden will. Fazit: sollte in jedem gut sortierten Kühlschrank fehlen.

Was in keinem Bücherregal der frühen 90ger fehlen durfte war DAS Standardwerk der Star Trek Literatur, was den Krankenschwestern ihr Pschyrembel, den Journalisten ihr Wolf Schneider, den Geocachern ihr Gründel ist den Star Trek Fans ihr Ralph Sander. Oder besser gesagt: war es, bis das pöse Internet die Schaffer des gedruckten Wortes an den Rand der Existenznot und überall verfügbare FanFicktion (copyright by whocast) die Star Trek Romane in Kisten im Keller respektive Dachboden getrieben hat.

Wir werfen einen (durch nicht nur Hanfbier) etwas vernebelten Blick zurück auf unsere Leseerfahrungen mit den Werken von Diane Duane, Vonda N. McIntyre, A. C. Crispin und vielen Anderen. Auch wenn wir uns nur bruchstückhaft an den Inhalt erinnern können, küren wir unsere Topfavoriten und geben ein paar Lesetipps in Sachen Star Trek Literatur.

Und wir wären nicht wir, wenn wir Euch nicht auch ein wenig Google-Sucherei abnehmen und klickfertige Links servieren würden. Et voilà:

Puh…darüber und noch viel mehr haben wir gesprochen nachzuhören (das Störgeräusch ist übrigens Sebastians superlärmender Computerlüfter) hier:

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